Behandlungen & Spangen
Die Zahnspange als wirkungsvolle Korrekturmöglichkeit ungerader Zähne hat eine lange Tradition. Verändert haben sich über die Jahre die Varianten. Heute gibt es feste Spangen und lose Spangen, durchsichtige Spangen und ganzheitliche Spangen. Für jeden Bedarf beziehungsweise jeden Patienten hat der Kieferorthopäde nun eine optimale, weil maßgeschneiderte Korrekturlösung. Die Praxis von Kieferorthopäde Dr. Andreas Moser in Pforzheim hat für Kinder, Jugendliche und Erwachsene die ideale Modelle von Zahnspangen.
Diese Spangen bieten wir an
Unsichtbare Spangen
Heute kommen auch Erwachsene in die Praxis des Kieferorthopäden, um eine Zahnkorrektur vornehmen zu lassen. Meist wird hier eine durchsichtige Zahnspange als besonders unauffällige Variante gewünscht. Hier handelt es sich um die sogenannten Aligner wie beispielsweise Invisalin. Klare Kunststoffschienen begradigen die Zähne und werden in regelmäßigen Abständen immer wieder neu im Labor angefertigt.
Feste Zahnspange oder herausnehmbare Zahnspange?
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Die feste Zahnspange, als Brackets mit Bögen eine bewährte und häufig zu sehende Methode, ist generell mit einer hohe Wirksamkeit verbunden, gerade wenn die Zähne stark korrekturbedürftig sein sollten. Brackets sind allerdings keine unsichtbaren Zahnspangen, was bei Teens und Erwachsenen häufig auf Ablehnung stößt.
Lose Zahnspangen können dagegen zum Date oder Vorstellungsgespräch einfach herausgenommen werden. Sie eignen sich insbesondere bei leichteren Befunden und setzen eine hohe Bereitschaft des Patienten voraus. Nach ausführlicher Diagnostik erläutert der Kieferorthopäde, welche Spangenlösung optimal ist.
Herausnehmbare Spangen
Feste Spangen
Ganzheitliche Spangen
Moderne Zahnspangen
Zur Palette moderner Zahnspangen gehören die ganzheitlichen Zahnspangen wie der Bionator. Sie korrigieren einen Fehlbiss, der sich nach der Funktionsdiagnostik ergeben hat und Auswirkungen auf andere Körperbereiche, zum Beispiel Rückenschmerzen, haben kann. Der Retainer dient der Stabilisierung der erreichten Zahnkorrektur nach der kieferorthopädischen Behandlung.